JAVIER Zanettis Kapitäns-Binde, und ein großes VfB-Talent aus dem Ostalbkreis! Ein gelungener Abend, bei: #CalcioECucina!

Es war bereits der zweite Abend, und wie immer ein ‚Großes Hallo‘ von Fußballbegeisterten, aber nicht nur…

Doch lest selbst, wie diese Idee entstanden ist:

#PerCarità und #Fundstück

CalcioECucina

@pizzeria.ionio @snake308

#PizzeriaIonio #Welzheim >> Welzheim. Die besten Ideen entstehen wie so oft: spontan. So ging es auch zwei fußballverrückten Italienern, der eine Enzo Sollazzo, Junior-Chef der traditionsreichen Pizzeria Ionio in Welzheim, und Giovanni Deriu, ehemaliger Integrationsbeauftragter für Welzheim, Kaisersbach und Alfdorf. Beide aber kennen sich schon über zwei Jahrzehnte. Hinzu kommt, dass Enzo Sollazzo ein bekennender Interista, also Inter-Mailand-Fan ist, und Deriu ein Juventino (Fan der „alten Dame“, Juventus Turin). Das aber tat der Freundschaft nie einen Abbruch, obwohl man sich natürlich immer mal wieder gegenseitig aufzieht. Ein großerFreund und Kumpel, aber leider mit einer großen Macke, er ist ein Interfan, oder eben „Juventino“, sagt der eine über den jeweils anderen.

Das Derby d’Italia, des italienischen Calcio, Juventus gegen Inter, stand also an, unddas wollten Sollazzo und Deriu unbedingt gemeinsam ansehen, aber nicht ganz allein.

Die Pilot-Idee war entstanden, das Ionio für Liebhaber des italienischen Fußballs und natürlich der Küche, zu öffnen. So war das Motto, Calcio e Cucina, schnell geboren, geplant, und die Gäste eingeladen. Und sie-he da, die Freunde und Bekannte kamen, sahen und feierten miteinander.

Darunter Fußballtrainer aus dem Schwäbischen Wald, aber auch aus dem Remstal und Ostalbkreis. Neutrale Beobachter des Spiels waren auch da, und so saßen Schwaben sowie hier beheimatete Italiener, Kroaten, Rumänen sowie türkische Fans und Griechen nebeneinander, aßen zusammen und, ja, fachsimpelten über den Fußball. (…) <<

#WelzheimerZeitung

Zeitungsverlag Waiblingen

Jörg Hinderberger

Enzo Sollazzo Pizzeria Ionio

#SerieA #Inter #Juventus

https://www.facebook.com/search/top?q=giovanni%20deriu%20massimo%20de%20benedetto

Die Ionio-Chefin, Mamma Sollazzo, streift Massimo di Benedetto die Kapitänsbinde von Zannetti über.

So einen interkulturellen und genussvollen Fußballabend, lässt sich mein ehemaliger Kollege, und ZVW-Redakteur, Jörg Hinderberger, auch nicht nehmen. Toll, dass er persönlich samt Fotograf vorbeischaute!

Fußball, Karriere und Biografie: „Ulli“ Potofski ist einfach ein journalistisches Urgestein, multitask, oder eben eine „eierlegende Wollmilchsau“! Ein Reporter und Moderator, der stets nah bei den Menschen ist…

Ulli Potowski ist wieder hoch-aktiv und nah dran beim Hörer:

65 Jahre, (die man ihm echt nicht ansieht noch anmerkt), und kein bisschen leiser – aber doch stets seriös. Der gebürtige Gelsenkirchener Potofski schenkt Hörern seit neuestem sein Ohr bei www.muxx.tv

So schnell kann es gehen, ein befreundeter Bekannter und Kollege drückte uns eine Nummer (via Screenshot) in die Hand, und gab nur den Hinweis, „Einfach abends zwischen 22 Uhr und Mitternacht einmal anrufen, montags bis freitags…“, da findest Du einen interessanten Gesprächspartner, und wir, was taten wir? Halb aus Neugier und Langeweile riefen wir doch glatt aus dem Auto aus an, als wir auf Freunde zum Ausgehen warteten. Und plötzlich war Potofski live dran, und ein sympathisches Gespräch kam in die Gänge, immerhin fast 25 Minuten lang. Genau, der Ulli Potofski, der in den 80ern und 90ern die Fußball-Bundesliga im Privatfernsehen bei RTL mit „Anpfiff“ prägte. Große Brille und sein Wuschelkopf zeichneten ihn damals aus. Worum es im Nighttalk ging, lesen Sie hier (eine Art Gedächtnisprotokoll)… Fußball, Karriere und Biografie: „Ulli“ Potofski ist einfach ein journalistisches Urgestein, multitask, oder eben eine „eierlegende Wollmilchsau“! Ein Reporter und Moderator, der stets nah bei den Menschen ist… weiterlesen

Fußball, Biografien, Historie: ALLE unsere frühen Fußball-Idole / nach einem Gespräch mit meinem Sohn über Legenden…

Alle unsere frühen Fußball-Idole!

frei nach Javier Marías Buch, „Alle unsere frühen Schlachten“, möchte ich hier eine kleine Auflistung meiner „Lieblingsspieler aller Zeiten“ bekannt geben, quasi die Spieler, die meine Generation miterlebte… Fußball, Biografien, Historie: ALLE unsere frühen Fußball-Idole / nach einem Gespräch mit meinem Sohn über Legenden… weiterlesen

Trainer-Karrieren und Biografien: Heute einmal aus dem TENNIS – Günther Bosch machte Boris Becker zum Superstar. Nur Bosch und Manager Ion Tiriac glaubten einst an Boris‘ großes Talent. Genie und Wahnsinn lagen bei diesem Trio immer ganz nah beieinander

Warum Günther Bosch, warum der Tennissport in diesem Blog?

Weil momentan Boris Becker wieder in aller Munde ist, wenn auch meist im Boulevard mit Negativschlagzeilen, wegen seiner finanziellen Misere. Außerdem geht es indirekt um (falsche) Berater und Talentscoting. Zum Klatsch über Boris: Genaueres weiß keiner, die einen behaupten, sie wüssten alles (besser), der andere, Hauptakteur, Becker, dementiert und demonstriert, nie ginge es ihm besser als momentan. die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte, und Becker wäre nicht der erste Profisportler, der einfach falsch beraten wurde, auch weil er selbst ein bisschen blauäugig war. Aber, jeder muss und sollte sich auf sein Management, auf seine Berater verlassen können.

Man kann auch sagen, Boris Becker ist und bleibt Deutschlands Aushängeschild im Tennis, und er bleibt eine Legende. Doch, es ginge ihm vielleicht heute noch besser, hätte Becker irgendwann nicht ad hoc, ohne Not, sein Trainer- und Managerteam ausgewechselt. Es lag zwar in der Natur der Sache, Boris wurde erwachsen, und wollte sich der Omnipräsenz eines Günther Boschs (Trainer und lange auch Vaterersatz) sowie Ion Tiriac entledigen. Danach spielte Boris Becker zwar noch gut, auch über Jahre, nur, zu viele fremde Berater und falsche Freunde(?) hefteten sich an seine Fersen. Ion Tiriac, ein Magnat, Mäzen und Impresario noch immer in Rumänien und in Europa, bereut und bedauert nichts, doch er weiß genauso wie Günther Bosch, einen zweiten Boris Becker fanden sie nie wieder, andersrum, Boris Becker fand nie wieder so professionelle Typen, wie die beiden Rumänen, die an Boris quasi fest glaubten, als dieser im deutschen Tennis-Verband beinahe durchgefallen, bzw. als für „nicht gut genug“ befuden wurde. Von Experten. Es sei angemerkt, Günther Bosch und Ion Tiriac, waren einst selbst Tennisprofis. Bosch entdeckte Boris, und erzählte Tiriac von einem extrem neuen und ungewöhnlichen Talent. Bosch war sich nicht zu schade, Tiriac mit ins Boot zu holen, damit sich Bosch und Boris Becker aufs Wesentliche, den Sport, konzentrieren konnten. Tiriac hielt die „böse Welt mit den oberflächlichen Menschen“ von Boris fern – so lang es eben ging. Die drei feierten so gesehen Boris‘ größte Erfolge gemeinsam: die Wimbledonsiege 1985 und 1986. Ein Jahr später trennten sich die Wege von Bosch und Becker. Becker in einer kurzen Stellungnahme: „Ich brauche einen Trainer, der nicht Tag und Nacht auf mich aufpasst.“ Der Profi war flügge geworden. Trainer-Karrieren und Biografien: Heute einmal aus dem TENNIS – Günther Bosch machte Boris Becker zum Superstar. Nur Bosch und Manager Ion Tiriac glaubten einst an Boris‘ großes Talent. Genie und Wahnsinn lagen bei diesem Trio immer ganz nah beieinander weiterlesen

Sport, Lifestyle: Ob beim Sport, Studium oder Karriere – drei Powerfrauen zeigen mit Body-Kitchen wie Ernährung richtig Spaß macht und jederzeit angemessen Energie liefert

Da hat sich das richtige Trio gefunden! Die drei „Powerfrauen“, Yvonne Pferrer (Schauspielerin und Social-Media-Persönlichkeit), Regina Hickst (Allround-Talent mit großer Community) sowie Paula Krämer (YouTuberin und Fitness-Model), zeigen in ihrem neuen Buch „Body Kitchen – das Fintess-Kochbuch“ auf über 250 Seiten sage und schreibe, 150 (plus Zugabe neuer) Rezepte, die allesamt leicht und auch schnell nachzukochen, oder nach zu machen sind. Es geht um eine „Bewusste Ernährung“, egal wie unterschiedlich der Alltag auch aussehen, oder gestaltet werden mag. Das jüngst erschienene Buch wird über den riva-Verlag München vertrieben – mit an Bord auch Electric Elephant PUBLISHING. (ISBN: 978-3-7423-0539-8) Sport, Lifestyle: Ob beim Sport, Studium oder Karriere – drei Powerfrauen zeigen mit Body-Kitchen wie Ernährung richtig Spaß macht und jederzeit angemessen Energie liefert weiterlesen

Aus Trauer wird Frust und danach Trotz: Italiens WM-Aus erhitzt die Gemüter der Fußballnation noch immer. Und es zeigt sich einmal mehr, die wahren Verantwortlichen kleben an ihren Posten. So auch Verbandspräsident Tavecchio

Diesmal vereint das desaströse WM-Aus und die Tragödie der Azzurri wirklich alle, genauso als wenn man Weltmeister würde, nur hier mit einem ganz bitteren Beigeschmack, und andere Meinungen, oder gar positive, gibt es derzeit kaum welche im fußballverrückten Italien: Experten, die Tifosi, Ex-Profis und Fußballspieler, und die Politik sowieso – nach Trainer Giampiero Ventura fordern ALLE auch den Rücktritt des Verbandspräsidenten, Carlo Tavecchio. Ein radikaler Neuanfang muss stattfinden, und auch das heilt die Wunden, der stolzen Fußballnation (4!! Weltmeistertitel, letzt 2006 in Deutschland), kaum! Der Präsident möchte seinen Posten dahingehend retten, indem er einen anderen Carlo, nämlich Ancelotti, als neuen Trainer installiert. Carlo Ancelotti hat noch nicht zugesagt, und stellt selbst Forderungen – es solle sich im FIGC endlich etwas ändern. Stattdessen holt sich Tavecchio FIFA-Präsident Infantino aufs Foto, der ihn stärken soll… Sie wissen schon, eine Krähe hackt der anderen… Kennen Sie Donato Inglese? Selbsternannter Polemiker sowie Experte und großer wie kritischer INTER-tifoso, liegt mit seinen Vorhersagen oft richtig, und sah nach dem 0:1 von Stockholm auch das AUS der Azzurri voraus. Hier Auszüge (s)einer Polemik, in der aber vieles richtig ist, und die Meinung des Volkes wiedergibt. Aus Trauer wird Frust und danach Trotz: Italiens WM-Aus erhitzt die Gemüter der Fußballnation noch immer. Und es zeigt sich einmal mehr, die wahren Verantwortlichen kleben an ihren Posten. So auch Verbandspräsident Tavecchio weiterlesen

Fußball, Geschichte: +++aktuell+++ WM 2018 ohne Italien! Italiens Super-GAU ist perfekt – Pustekuchen statt Tiramisu

Mailand/Stuttgart – Alles war gerüstet, es konnte und durfte nicht sein, dass Schweden im Bell’Paese den Einzug zur Weltmeisterschaft 2018 schafft. Alle waren in angespannter aber freudiger Erwartung, die Bars (nicht nur in Italien) zum Bersten voll, das ehrwürdige San Siro-Stadion (eigentlich Giuseppe Meazza) war endlich mal wieder mit 74 000 Zuschauern ausverkauft, was sollte da schon schief gehen? Eine WM ohne Italien, das sei doch wie eine Pizzeria ohne Pizza, wie Rom ohne das Colosseum. Das Colosseum steht zwar noch, aber die Squadra Azzurra wurde nach dem 0:0 den Medien und Fans zum Fraß vor die Füße geworfen. Italien ist raus, und selbst hier zu Lande mit den etlichen Italienern kann man sich eine Weltmeisterschaft ohne Italien kaum vorstellen. Der heißgeliebte Erzfeind bleibt daheim, und die WM womöglich um einen Klassiker ärmer. Italia badet gerade in Melancholie und übt bereits Aufarbeitung. Fußball, Geschichte: +++aktuell+++ WM 2018 ohne Italien! Italiens Super-GAU ist perfekt – Pustekuchen statt Tiramisu weiterlesen

Fußball, Karriere und Gossip: Zehn Spieler und die absurdesten Vertragsinhalte und Wünsche!

Der Fußball ist auch interessant, weil er auch immer wieder Details und Fakten zum Thema Gossip liefert – aber alle Dinge sind verifiziert. Und oft, wie wir hier auch behandeln, stecken Agenten und Berater dahinter, sie sollen das Beste, nicht nur das Gehalt also, sondern auch Extra-Wünsche der Stars verhandeln… manchmal schon nahmen die Extrawürste groteske Züge an, und vom Größenwahn war der eine oder andere nicht weit entfernt. Aber, Clubs, die einen Starspieler unbedingt wollten, ermöglichten und erfüllten fast Alles. Fußball, Karriere und Gossip: Zehn Spieler und die absurdesten Vertragsinhalte und Wünsche! weiterlesen

Lifestyle, Freizeit, Wissen: Neues (altes) Magazin „eastwest“ auch wieder in deutschen Presse-Regalen. Das kompakte europäische Politik-und Nachrichtenheft bereichert die Medienlandschaft. Hier schreiben Wissenschaftler endlich einmal sachlich und spannend.

So richtig fort war es ja nie in Europa, das Polit-Magazin, dass (nicht nur) Europa, sondern die Welt zwischen West und Ost erklären soll. Asien kommt schließlich genauso wenig zu kurz, wie andere Länder und Strömungen in der weltlichen Großwetterlage der Politik und Wirtschaft. Manchmal lassen sich Trends und Nachfrage auch nicht richtig erklären, aber seit geraumer Zeit wuchs die An- und Nachfrage in der italienischen Redaktion von „eastwest“, das Magazin möge doch auch in anderen Ländern erscheinen. Nun also auch in Deutschland, und im „Wust“ von fakenews, dürsten die interessierten Leser einfach nach kurzen, interessanten und dennoch fachlich richtigen Berichten. „Eastwest“ ist wirklich empfehlenswert, weil von vielen Wissenschaftlern und Uni-Professoren sowie Dozenten mitgestaltet. Nichstdestotrotz, politisch von einer Denkrichtung ganz frei machen, können sich die Autoren um Chefredakteur Giuseppe Scognamiglio dann doch nicht. Linker Populismus wird sanfter angefasst, als der rechte momentan. Aber Giuseppe Sconamiglio und Team haben ein starkes Heft zusammen gestellt, und das in deutscher Sprache – was auch bedeutet, dass der Herausgeber in Rom (Europeye srl) keine Kosten und Mühen scheute, die besten Übersetzer zu verpflichten. Natürlich die meisten auf Honorarbasis, aber immerhin. Das Magazin hat sich Europa verpflichtet. Lifestyle, Freizeit, Wissen: Neues (altes) Magazin „eastwest“ auch wieder in deutschen Presse-Regalen. Das kompakte europäische Politik-und Nachrichtenheft bereichert die Medienlandschaft. Hier schreiben Wissenschaftler endlich einmal sachlich und spannend. weiterlesen

Sport, Biografien und Funktionärs-Karrieren: Fußball und Formel-1, aber Ferrari ist und bleibt sein Leben – Luca di Montezemolo. Etwa 80% der Italiener hätten ihn gern als Ministerpräsident. Gefragt ist der Adlige aber als Wirtschaftsexperte weltweit.

Luca di Montezemolo, eigentlich ganz richtig, Luca Cordero di Montezemolo, ist 70 Jahre alt und wirkt aber körperlich und geistig wie 50. Luca di Montezemolo bringt so schnell natürlich nichts mehr aus der Ruhe, auch nicht dessen Rückzug von Ferrari, aus Maranello, wo er eigentlich mehr als die Hälfte seines Lebens verbrachte. Di Montezemolo verkörpert seine Familientradition, er entstammt einem alten piemontesischem Adelgeschlechts (den Marchesi di Montezemolo, die über Generationen dem Haus Savoyen diente), wie kaum ein anderer: seriös, integer, sozial und ihrem Reichtum verpflichtet, edel in allen Lebenssituationen zu handeln. Der studierte Jurist Luca di Montezemolo (an der Uni La Sapienza in Rom 1971 mit summa cum laude abgeschlossen) war nicht nur Generaldirektor des Organisationskomitees für die Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien, sondern wurde als Unternehmer etlicher Firmen bekannt, die er mehr oder minder, rettete, umkrempelte, und sanierte. Das Motorengeräusch und Benzin im Blut begleiteten bisher seine Karriere, als ehemaliger Amateur-Rennfahrer war es nur eine Frage der Zeit, wann der gebürtige Bologneser irgendwann bei Italiens Sportwagen-Stolz Ferrari landen würde. Firmeninhaber Enzo Ferrari jedenfalls wurde auf Luca di Montezemolo während einer Radiosendung aufmerksam, in der ein Zuhörer live die Krise bei Ferrari und dem Rennsport allgemein analysierte. Ja, Analysieren kann di Montezemolo wie kein zweiter. Heute berät er weiterhin Firmen, und wird als Fachmann und Redner von Universitäten und Unternehmen eingeladen. Sport, Biografien und Funktionärs-Karrieren: Fußball und Formel-1, aber Ferrari ist und bleibt sein Leben – Luca di Montezemolo. Etwa 80% der Italiener hätten ihn gern als Ministerpräsident. Gefragt ist der Adlige aber als Wirtschaftsexperte weltweit. weiterlesen