Die aktuelle Meldung des Sport-Informations-Dienst (SID), zeigt mir nur, dass ich mit diesem Blog (checkfussballberater.de) absolut richtig liege. Denn die Diskussion über die (Un-)Wichtigkeit der Spielerberater wird so lange andauern, wie diese, die etwas unseriöser und wenig fachkundig sind, ihr Unwesen treiben. Und wie wir auch in dieser Transferphase wieder mitbekamen: Einige der Berater schadeten ihren Spielern mehr, als dass sie wirklich halfen! Auch deshalb beobachte ich die Akteure und Spielerberater für die Spieler, Eltern und Clubs sehr genau. „Carlo“ bestätigt mich.
Im SID heißt es unter anderem, Carlo Ancelotti, der neue Trainer von Rekordmeister Bayern München habe sich in einem Gespräch kritisch mit der offenbar wachsenden Bedeutung der Spielerberater im Profifußball auseinandergesetzt.
Der dreifache Champions-League-Sieger, Carlo Ancelotti, äußerte sich dem SID gegenüber so:
„Es kann manchmal hilfreich sein, sich klarzumachen, dass die Menschen vor allem deshalb Geld für Stadionkarten ausgeben oder sich vor den Fernseher setzen, weil sie die Spieler sehen wollen. Das wichtigste im Fußball sind die Spieler – nicht die Berater und auch nicht die Trainer“, sagte der 57-jährige Italiener auch der Welt am Sonntag.
Weiterhin führte Ancelotti aus:
„Ich möchte nicht mit Beratern sprechen. Für mich sind sie nicht Teil meines Geschäfts. Ich habe einen direkten Draht zu meinen Spielern. Umgekehrt hoffe ich, dass sie direkt zu mir kommen, wenn es Probleme gibt – und nicht ihren Berater schicken.“