Juniorenfußball und Talentförderung: Auch die Trainer und Übungsleiter haben Vorgaben und müssen auf ihre Vorbildfunktion stets achten. Qualitätskontrollen müssen vom Verein geleistet werden. Die Verbände sind in der Vermittlerrolle gefragt!

„Der Erfolg des Jugendkonzeptes wird ausschließlich daran gemessen, wie viele Spieler später in der Profimannschaft aktiv sind“ (Peter Hyballa, über das Juniorenkonzept und die Nachwuchsphilosophie bei Ajax Amsterdam)

Egal, ob in einem Proficlub (der natürlich ganz andere Mittel hat), oder in einem Amateur- und Breitensportverein, der Nachwuchs sollte immer im Mittelpunkt stehen. Die jungen Kicker von heute, sind eventuell die Stars von morgen, bzw. die Spieler, die einen Verein am „Leben halten“, und sei es ein Verein in der Bezirks- oder Kreisliga (Wer kann schon auf Mitglieder verzichten?). Es existieren momentan immer mehr „SGMs“, Spiel- oder Sportgemeinschaften, in denen sich Spieler von gleich zwei, drei Clubs zusammentun, weil es am Nachwuchs mangelt! Immer öfter erleben wir, aber es erreichen uns auch Nachrichten, dass bereits in unteren Klassen im Nachwuchs aussortiert und „ausgesiebt“ wird. Die Trainer, manchmal nicht einmal qualifiziert, „trennen die Spreu vom Weizen“, damit nur noch die „Besten“ übrig bleiben. Warum das so ist? Wahrscheinlich angesteckt von Clubs der Umgebung, die es sich erlauben können, ein Auswahlverfahren um die besten Talente abzuhalten. Der Breitenfußball war bisher eigentlich die Basis- und Ausbildungsstätte der jungen Kicker, die es vielleicht mit viel Talent in den nächst größeren Club schafften. Die anderen Kicker, die mit viel Lust, Liebe und Engagement gegen den Ball traten, blieben ihren Heimatvereinen immer treu, selbst bei Beruf, Studium oder Umzug. Die Heimatclubs in den Niederungen und in der Provinz taten und tun weiterhin eine wertvolle „Sozialarbeit“! Oft ist es auch so, dass nicht unbedingt der beste Trainer auf dem Platz steht, sondern der, der eben Zeit hat. Und viele sind sehr engagiert, haben das (Fußballer-)Herz am richtigen Fleck, bilden sich fort, und versuchen, den jungen Kickern, die Basics beizubringen. Da uns aber in den vergangegen Monaten immer wieder Nachrichten und Geschichten erreichten, dass es auch in Proficlubs Trainer gibt, die vielleicht nicht immer „kindgerecht“ und sozial im Nachwuchsfußballbereich agieren – und das sogar mit den hohen Lizenzen und Diplomen – möchten wir hier einen kleinen Leitfaden präsentieren, der allen Juniorentrainern helfen soll, sich selbst ständig zu hinterfragen. Dafür sollte sich kein Trainer zu schade sein! Eigentlich sollten sich gerade die Übungsleiter hinterfragen, die Zeit und Muße hatten, sich im Fußball sehr gut weiterzubilden. Der folgende Leitfaden wurde von mehreren Meinungen und Ansichten kompetenter Juniorentrainer aus dem In- und Ausland zusammen getragen. Er hilft allen, egal ob im Nachwuchsbereich eines Proficlubs, oder eben im unteren Amateurbereich. Juniorenfußball und Talentförderung: Auch die Trainer und Übungsleiter haben Vorgaben und müssen auf ihre Vorbildfunktion stets achten. Qualitätskontrollen müssen vom Verein geleistet werden. Die Verbände sind in der Vermittlerrolle gefragt! weiterlesen

Favoritenkiller CFC Genua: Trainer Ivan Jurić ist ein Mann für besondere Teams. Der Kroate ist ein Disziplinfanatiker auf dem Platz, und dennoch erlaubt er seinen Spielern Freiheiten im Spiel und auch außerhalb – so lange sie dem Team nicht schaden

Ivan Jurić glaubt an den Wert ehrlicher und disziplinierter Arbeit!

Außerdem, so der neue Trainer des CFC Genua, „die Wege des Sports sind unendlich“, was so viel heißen soll, wie, es gäbe viele Möglichkeiten, erfolgreich zu sein.

Dass vom Balkan gute Fußballer kommen, ist von je her bekannt – und egal ob aus Serbien, Montenegro, Slowenien, oder speziell aus Kroatien, aus ehemaligen Topkickern werden manchmal auch erfolgreiche Trainer mit der nötigen Schläue und Menschlichkeit. Zu ihnen gehört eben auch Ivan Jurić. Einst Profi und ausgebildet bei Hejduk Split, wechselte Jurić zum FC Sevilla nach Spanien, danach zu Albacete Balompié, und später nach Italien, wo er für den FC Crotone und dem CFC Genua fast fünf Jahre spielte. Der ehemalige kroatische Nationalspieler (5 Einsätze im A-Team, 16 in der U21) wurde danach Co-Trainer in Palermo, wechselte als Jugendtrainer nach Genua („das war eine schöne und wichtige Zeit“), bevor er das Herrenteam vom Mantova und danach Crotone trainierte. Mit dem kleinen FC Crotone stieg Jurić in die Serie A auf, und das, mit einer extrem offensiven Spielweise, aus einer kontrollierten Defensive heraus. Mit neun Punkten Vorsprung auf den Dritten, reichte Platz zwei. Die kalabrische Kleinstadt Crotone stand Kopf – gerade einmal 12 000 Zuschauer passen ins Stadion. Jurićs Weg führte zum CFC Genua, und seit dieser Saison spielen und trainieren die Profis nach seiner Pfeife. Das Trainerleben sei zwar stressig, aber er genieße es, so der Kroate, und das Fußballspielen selbst vermisse er gar nicht. Dicke Ausrufezeichen mit seinem jungen Team in Genua setzte der kroatische Coach jüngst mit dem 3:1 über Rekordmeister Juventus Turin. Juve wurde phasenweise mit schnellem Kombinationsfußball über die Flügel vorgeführt. Davor gab es schon Achtungserfolge gegen den AC Milan (3:0) und ein Unentschieden gegen den Favoriten SSC Neapel – Rückschläge wie das 1:3 gegen Lazio plant Jurić immer ein – „Diese Niederlagen gehören zum Lerneffekt!“ Favoritenkiller CFC Genua: Trainer Ivan Jurić ist ein Mann für besondere Teams. Der Kroate ist ein Disziplinfanatiker auf dem Platz, und dennoch erlaubt er seinen Spielern Freiheiten im Spiel und auch außerhalb – so lange sie dem Team nicht schaden weiterlesen

Der Schlüssel des Erfolges: Wie man einem Team (Selbst)Vertrauen einpflanzt

Fußball-Scouting / Fußball-Psychologie im Juniorenbereich

Angelehnt aus einem Beitrag im Blog „Calcioscouting“.

Wer speziell im Nachwuchs- und Juniorenfußball als Trainer arbeitet, weiß genau, dass neben der Vermittlung des Fußball-Einmaleins oder des Abc, also der Grundtechniken und Basis, den diversen Taktiken, sowie der Fitness und Kondition, vor allem auch der mentale Aspekt eine große Rolle spielt – und dieser bereits im unteren Juniorenbereich! Wie man Spieler im Training und Spiel psychologisch und mental gut begleitet, ihnen Vertrauen gibt und gewinnt, wollen wir hier in wenigen Punkten näher bringen – allzu oft wird anscheinend vergessen, worum es wirklich geht, und wie man Erfolge und Leistungssteigerungen sozial und authentisch erreicht. Es geht auch um Vertrauen, und darum, welche Denk-Prozesse bei den Kindern im Kopf stattfinden! Der Schlüssel des Erfolges: Wie man einem Team (Selbst)Vertrauen einpflanzt weiterlesen

Fortsetzung zur Junioren-Situation, VfR Aalen: The never ending story! Wochenmagazin bringt einen Kommentar des Chefredakteurs und Leserbriefe – je länger es dauert, desto mehr bleibt dennoch hängen!


Na, mit dem Artikel „Chaos bei der VfR Aalen-Jugend“ vom 16.11.16, ging das Getöse in Aalen so richtig los. Wie ein Regenschirm im Hagelschauer muss sich die Autorin, Melissa Maier, bekannt dafür, dass sie oft heiße Eisen anpackt und bestens recherchiert, vorgekommen sein. Es folgten wohl etliche Anrufe und Emails, und wie im Blog hier berichtet, eine Gegendarstellung auf der VfR-Website, die die ganze Story aber gar nicht abmildern konnte. Zu lange schon schwelten die Probleme in der Juniorenabteilung, und die Beschwerden waren der VfR-Geschäftsstelle schon seit langem bekannt. Nur, gehandelt wurde nicht. Weshalb auch immer. Es schien, als gelte das ganze Hauptaugenmerk den Profis, und im unteren (nicht weniger wichtigem) Juniorenbereich wurden Dinge einfach „ausgesessen“. Einigen Eltern platzte der Kragen, weil sie intern nicht gehört wurden. Und noch einmal, weder ging es um die desolaten Ergebnisse der U13, oder um die „Auswechslung“ eines Spielers, als viel mehr, so wurde uns bestätigt, um die Art und Weise, wie mit Kritik intern umgegangen wurde. Die, die wohl intern und namentlich offen kritisierten, wurden bestraft, weil man ja die vielen anonymen Beschwerden nicht „zuordnen“ konnte – so, wie der Juniorentrainer Jens C. selbst in (s)einer „skurillen“ Email an die Eltern des Kaders schrieb. Handlung des Juniorentrainers? Kurz mal zwei Trainingseinheiten abgeblasen, und das vor wichtigen Spielen, nachdem Kritik an ihn direkt und auf der VfR-Geschäftsstelle geäußert wurde. Problemlösungsansätze sehen anders aus, und können auch ganz ruhig vonstatten gehen. Fortsetzung zur Junioren-Situation, VfR Aalen: The never ending story! Wochenmagazin bringt einen Kommentar des Chefredakteurs und Leserbriefe – je länger es dauert, desto mehr bleibt dennoch hängen! weiterlesen

Der moderne Fußball von heute baut auf die Kenntnisse Ernst Happels auf: Sein Vermächtnis hier im Blog – sportlich wie menschlich toll beschrieben!

Der grantige und längst verstorbene „große“ Ernst Happel (geboren 1925 in Wien, gestorben am 14. November 1992 in Innsbruck), der in Hamburg immer Kult bleiben wird, vielleicht gerade in diesen Jahren der Krise, hat den Fußball nicht nur beim HSV einst geprägt – nicht nur mit dem Gewinn des Landesmeister-Cups(heutige Champions-League) gegen Juventus Turin 1983 – sondern den Grundstein einer modernen Spielweise überhaupt gelegt. Man erinnere nur an 1978, wo Ernst Happel als „Aushilfscoach“ die niederländische Nationalelf in Argentinien betreute und Vizeweltmeister wurde. Gegen Argentinien verloren die Holländer spektakulär, so, wie sie auch spielten. Immer wieder ein Genuss ist auch, in Happels Biographie (2 Bände, bei Orac erschienen, Autor: Heinz Prüller), einem Fundus an Weisheiten, zu blättern. Hier möchten wir Teile seines Vermächtnis‘, und seiner Scouting-Regeln (!die 18 Gebote!) näher bringen. Alles aktueller denn je, bis zum letzten Atemzug quasi (Happel war schwer krank), betreute er noch die österreichische Nationalelf. Der moderne Fußball von heute baut auf die Kenntnisse Ernst Happels auf: Sein Vermächtnis hier im Blog – sportlich wie menschlich toll beschrieben! weiterlesen

Junioren-Fußball +++aktuell+++ Negativbeispiel: Wie ein Club eine Situation eskalieren und Juniorenspieler im Regen stehen lässt. Oder – wenn ein Trainer kein Vorbild ist, aber seine Macht ausspielt, dann ist (falsche) Solidarität fehl am Platz

Wir hätten das Thema hier im Blog gegebenenfalls gar nicht mehr aufgegriffen, wenn sich der betreffende Verein und der Trainer nach der Berichterstattung, die ausschließlich auf verifizierten Fakten beruhte, im Stillen und professionell, wie man es eigentlich erwarten würde, um die Schadensbegrenzung gekümmert hätte. Stattdessen: Kein Schuldbewusstsein, sondern eher die „Arroganz und Ignoranz der Mächtigen“, und ein „Sich-Herauswinden“ aus dem Schlamassel. Dazu eine Gegendarstellung (auf der Club-Website), die Alles noch schlimmer macht, da der Email-Text des Trainers (an den Kader mit 16 Eltern) einfach für sich spricht! Wenn sich Vereinsfunktionäre oder Trainer über die Juniorenspieler und Eltern stellen, ohne jede Vorbildfunktion, dann muss einfach eine „Kontrollinstanz“ der Verbände her. Jedenfalls arbeitet der Großteil der Proficlubs sehr seriös, aber die negativen Ausnahmen dürfen nicht verschwiegen werden – im Gegenteil. Der Journalismus muss immer für Aufklärung sorgen! Und, gehen etliche Eltern an die Presse, wurde ihnen wohl davor keine Hilfe angeboten. Junioren-Fußball +++aktuell+++ Negativbeispiel: Wie ein Club eine Situation eskalieren und Juniorenspieler im Regen stehen lässt. Oder – wenn ein Trainer kein Vorbild ist, aber seine Macht ausspielt, dann ist (falsche) Solidarität fehl am Platz weiterlesen

Martin Andermatt: „Befreien von dem, was einen nach unten zieht“

Der größte Erfolg des schwäbischen Traditionsvereins SSV Ulm 1846, nämlich den Aufstieg in die 1. Bundesliga 1999, hängt ganz eng mit der Karriere des studierten Grundschullehrers und ehemaligem schweizerischen Nationalspielers, Martin Andermatt, zusammen. Der 53-jährige Martin Andermatt stieg als Trainer mit den Spatzen auf, und trainierte später auch die Frankfurter Eintracht. Die vergangenen Jahre war der sympathische Schweizer und Uefa-Pro-Coach in seiner Heimat bei den Young Boys Bern, beim FC Aarau und Bellinzona sowie beim Zug 94 aktiv. Größere Erfolge blieben zwar aus, doch unter Andermatt konsolidierten sich abstiegsgefährdete Teams, und klopften gar an die Tür zum Oberhaus im Schweizer Fußball. Martin Andermatt erzählt Giovanni Deriu in einem Interview, welche Fußballphilosophie er bevorzugt und wie man Erfolg im schnelllebigen Fußball definiert. Außerdem, arbeitet Andermatt „backstage“ im Aufsichtsrat für den Zweitligisten Hannover 96, zuständig für den Bereich „Sport und Entwicklung“. Martin Andermatt: „Befreien von dem, was einen nach unten zieht“ weiterlesen

Die Champions-League-Geschichte mit Fotos und Emotionen im riva-Verlag: 60 Jahre Tore, Tränen und Freude

Ein schönes „fußballgeschichtliches“ Nachschlagewerk ist dem riva-Verlag in München gelungen: „60 Jahre Champions League“, Die größten Triumphe, die spektakulärsten Siege (vielleicht FC Liverpools Sieg über den AC Milan nach einem 0:3-Pausenrückstand?), die legendärsten Spieler (von Eusebio, über Beckenbauer, hin zu Ronaldo und Messi), und das ALLES zusammen getragen und geschrieben von Journalist Ulrich Kühne-Helmessen, der selbst Zeuge einiger Spiele gewesen ist.
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INTER Mailand kommt nicht zur Ruhe – Trainer Frank de Boer wackelt gehörig und Kapitän Mauro Icardi legt sich mit den Fans an!

Im San Siro 1:2 gegen Cagliari, aber bereits davor hagelte es peinliche Niederlagen, auch in der Europa-League gegen Hapoel Beer Sheva aus Israel und gegen Sparta Prag. Für de Boer spricht nur, dass er keine lange Vorbereitungszeit mit dem Team hatte, nach dem Roberte Mancini gehen musste.

Dass nun aber ausgerechnet der argentinische Kapitän Mauro Icardi, gerade mal 23 Jahre alt, für Unruhe sorgt, und den Hass des harten Fankerns auf sich zieht, spricht Bände. Überhaupt scheint Icardi sehr mitteilungsbedürftig zu sein. Vergangene Woche erschien ein Autobiographie über Mauro Icardi. Spötter fragen sich, was hat Icardi eigentlich bisher schon erreicht? Er gilt als Schönling und sehr berechnend. Aus Barcelonas Jugendakademie kommend, weil er dort nicht zur Spielweise Barcas passte, verbrachte er seine Zeit bei Sampdoria Genua, wechselte dann aber zu Inter, wo er unbedingt Champions League spielen wollte. Zu Saisonbeginn meinte er ganz ernst, er könne sich auch einen weiteren Wechsel vorstellen, wenn die Champions League nicht erreicht würde. So macht man sich Freunde! Und das bei einem Salär von 100 Millionen Euro für fünf Jahre. Die Tifosi der Curva Nord haben ihn so richtig im Visier, „Streife Deine Kapitänsbinde ab, Du bist nicht unser Kapitän“, war noch das Freundlichste aus der Kurve. Gegen Cagliari verschoss Icardi auch noch sinnbildlich für die Inter-Krise einen Elfer. INTER Mailand kommt nicht zur Ruhe – Trainer Frank de Boer wackelt gehörig und Kapitän Mauro Icardi legt sich mit den Fans an! weiterlesen

Berlusconis Intimus, Adriano Galliani: Wenn einer wirklich weiß, wie das Fußball-Business funktioniert, dann er! Der Charakterkopf des AC Milan sowie der Serie A, hielt einen Vortrag an der Uni Varese – zur Industrie des Fußballs

Adriano Galliani wurde vom normalen Fan zum Geschäftsführer des AC Milan. Heute gibt er offen zu, so wie beim Gastvortrag an der Universität Cattaneo, der Region Varese, dass er vom Glück und von der Muse geküsst wurde – denn er war ein ganz normaler Produktmanager von elektronischen Artikeln, doch seine Freundschaft zum Selfmade-Millionär(ja, Milliardär) Silvio Berlusconi, machte auch Galliani zum Kopf des italienischen Fußballs. Kurz, Galliani und Berlusconi waren fast drei Jahrzehnte lang wie siamesische Zwillinge, und feierten mit dem AC Mailand die größten Erfolge. Der AC ist zu einer „Brandmarke“ geworden – und diese ist weltweit bekannt. Ganz Ohr waren Dozenten und Studenten der Fakultät für Sportmanagement und Ökonomie, als Adriano Galliani über den Fußball als Business („Der Fußball zwischen Krise und Entwicklung“) sprach. Berlusconis Intimus, Adriano Galliani: Wenn einer wirklich weiß, wie das Fußball-Business funktioniert, dann er! Der Charakterkopf des AC Milan sowie der Serie A, hielt einen Vortrag an der Uni Varese – zur Industrie des Fußballs weiterlesen