Das will ‚was heißen – Wenn der Mäzen und Präsident, Dan Friedkin, Inhaber der amerikanischen Friedkin-Gruppe, seine neue Spielerverpflichtung persönlich von London-Luton über Brüssel, in die italienische Hauptstadt an den Flughafen Ciampino fliegt. Dan Friedkin höchstpersönlich steuerte den Privatflieger.
Und dann, statt um 14, landete der Flieger mit der besonderen und wertvollen „Ware“, um 17.40 Uhr am römischen (Neben-)Flughafen. „BigRom“ war nun endlich da, „Lukaku-Day“ in Bella Roma – und über 5000 heißblütige Tifosi warteten auf den belgischen Stürmer:
ROMELU LUKAKU, 30 Jahre alt, und von Chelsea London endlich losgeeist. Die Capitale steht Kopf, und während die Fans ausharrten, bei Regen, dann wieder in der prallen Sonne, verfolgten zig Tausende Menschen (wahrscheinlich nur die Roma Tifosi), sogar in Echtzeit, also live, die App von Flightradar24, um Friedkins Flug mit Lukaku an Bord zu verfolgen. Wahnsinn, wie es ihn nur in Italien gibt. (https://www.msn.com/it-it/sport/calcio/lukaku-a-roma-il-volo-in-diretta-tifosi-seguono-aereo-su-flightradar/ar-AA1fW20W#:~:text=Dan%20Friedkin%2C%20proprietario%20della%20Roma%2C%20%C3%A8%20ai%20comandi,altro%20volo%2C%20sul%20sito%20specializzato%2C%20vanta%20tanti%20follower. )
Der Flug wurde von über 40 000 Followern verfolgt…
Etwas mau in die Saison gestartet, mit einem geretteten 2:2 gegen Salernitana, danach eine 1:2-Niederlage bei Verona, setzt man nun alle Hoffnungen auf Lukaku. Stürmer Abraham nämlich fällt länger aus. Nun muss natürlich auch Mourinho liefern, und nichts anderes, als um den Scudetto mitzuspielen, ist nun Pflicht!
Lukaku, il Ré di Roma kommt an.
- Die Fans, die italienischen Tifosi, feierten Lukaku angemessen bei dessen Ankunft, aber auch den Präsidenten, Dan Friedkin, der mit Gesängen wie, „C’é solo un Presidente“, es gibt nur einen Präsidenten gefeiert wurde. An Bord befand sich Lukakus Entourage, sowie Ryan Friedkin, der Sohn des Präsidenten, der steter Gast bei der Roma und deren Spiele im Olimpico, aber auch auswärts dabei ist.
- José Mourinho hat nun den Spieler, den er wollte, und der von den Fans der alten Dame, Juventus, vor Wochen noch lautstark abgelehnt wurde – weil von INTER Mailand, wohin er vom FC Chelsea verliehen war, kommend. Too much, troppo, für die Juventini.
- Weniger wählerisch die Giallorossi! Und das ist auch gut so, die Serie A bleibt weiterhin interessant, und ROMELU LUKAKU (ROM ist auch im Namen Programm), muss man zu Gute halten, dass er in Europa, und in Italien noch etwas reißen möchte, und nicht den exorbitanten Angeboten aus Saudi Arabien, erlegen ist. Das ist ein echter Typ, mit Prinzipien, wie wir finden.
Morgen wird Lukaku am AS Roma Sportzentrum Trigoria offiziell nach dem Medizincheck vorgestellt… Es bleibt also spannend.