Spötter sagen, zeige mir irgendeine Sportart, in der nicht gedopt wird. Überall werde doch mit Hilfe, der (auch) von Ärzten verordneten oder missbrauchten Arzneien nachgeholfen, um Höchstleitungen erbringen. In der Leichtathletik genauso wie im Radsport, selbst Fußballer wurden schon erwischt. Welcher Sport ist noch wirklich sauber? Gar nicht „schmutzig“ dagegen ist das „Doping“ nach Yin und Yang. (Von Giovanni Deriu, bereits 2009 erschienen)
Überall wird anscheinend gedopt, selbst in Sportarten, von denen man es nie gedacht hätte, dass dort irgendwas geschluckt oder gespritzt werde. Manchmal muss ja nicht aufgeputscht werden, eher das Gegenteil ist gefragt, „wie dimme ich mich herunter“, wie könne man ruhiger werden, beispielsweise die „Hand still halten“, fragen sich (nicht nur) der Bogenschütze oder Biathlet. Ja, lieber Leser, es sind nicht immer die „Hallo-wach-Mittelchen“, sondern verstärkt kommen auch „Sedative“, und Narkotika sowie „Anti-Depressiva“ zum Einsatz. Tat es früher auch das einfache und natürliche „Johanniskraut“ als Tee oder Kapseln, wie die Mutlanger Heilpraktikerin Rita Frey festhält, gehen auch die (Freizeit-)Sportler verstärkt auf die Suche nach aufputschenden oder „beruhigenden“ Stimulanzen. Sportler unterer Klassen, die zwischendurch vor und während des Wettkampfes zu koffeinhaltigen Energy-Drinks greifen, (die, die anscheinend Flügel verleihen), erregen gar kein Aufsehen mehr – das ist gar „chick“ und „en vogue“, auf den Sportplätzen.
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