Junioren-Fußball: In eigener Sache – Wir freuen uns sehr für Moses Ngwisani über den Profivertrag beim FC Erzgebirge Aue ab Juli 2017! Weiter so! Disziplin und „Biss“ zahlen sich aus…

Moses Ngwisani, Jahrgang ’98, spielt ab Juli im Profikader von Aue

Natürlich freuten auch wir uns riesig, als wir spät abends, von Moise (oder besser, Moses) Ngwisani die freudige Nachricht via WhatsApp mit Fotos übermittelt bekamen – „Mein erster Profivertrag“ und ein großes Dankeschön für den Einsatz der vergangenen Jahre. Moses Ngwisani, derzeit noch in der U19 des VfL Bochum, wechselt in den Profikader von FC Erzgebirge Aue, und trifft dort auf (s)einen Förderer und Trainer, Domenico Tedesco – auch über ihn berichteten wir bereits im Blog, checkfussballberater.de

Moses‘ Geschichte und fußballerischer Werdegang ist interessant. Junioren-Fußball: In eigener Sache – Wir freuen uns sehr für Moses Ngwisani über den Profivertrag beim FC Erzgebirge Aue ab Juli 2017! Weiter so! Disziplin und „Biss“ zahlen sich aus… weiterlesen

Junioren-Fußball: Die U17 des FC Bayern München macht letztendlich die Meisterschaft beim VfB Stuttgart klar! Souverän und eindeutig zu niedrig siegte das Team von Tim Walter mit 1:0 in Cannstatt. Bayerns „goldene Zukunft“ muss nur noch ein bisschen geschliffen werden

Ausgelassen hüpften die Spieler nach dem Schlusspfiff im Kreise nah ihrer Auswechselbank – die war leer – alle feierten auf dem Rasen. Die U17 des FC Bayern verspricht eine „goldene Zukunft“, und diese Meinung vertreten etliche Experten. Hier und da muss noch ein bisschen „geschliffen“ werden, aber dieser Spielerkader bringt nicht nur Rohdiamanten, sondern schon ein paar Juwelen mit. Jedenfalls siegten die Münchener Bayern souverän mit 1:0 in Stuttgart. Man müsste ein „Nur“ 1:0 hinzufügen. Die Bayern spielten einfach dominant, ohne aber ihr ganzes Talent oder Potential abzurufen, das merkte man – gegen diesen VfB war es aber auch nicht notwendig. Von den Wasen-Junioren kam einfach zu wenig. Selbst die kurze Drangphase der Stuttgarter, einmal in der ersten Halbzeit zehn Minuten, sowie abermals zehn in der zweiten Hälfte, spulten die Bayern ganz unaufgeregt ab. Da verschoben sich die Spieler dann eben mal schnell von einem 3:4:3-System auf ein 4:5:1. Und der VfB war einfach nicht zwingend genug. Junioren-Fußball: Die U17 des FC Bayern München macht letztendlich die Meisterschaft beim VfB Stuttgart klar! Souverän und eindeutig zu niedrig siegte das Team von Tim Walter mit 1:0 in Cannstatt. Bayerns „goldene Zukunft“ muss nur noch ein bisschen geschliffen werden weiterlesen

Juves Juwel: Paulo Dybala will seinem verstorbenen Vater auch die nächsten Tore widmen – vielleicht kommt es auf Dybalas Treffer auch im Camp Nou an

Paulo Bruno Exequiel Dybala, geboren 1993 in Argentinien, ist polnisch-italienischer Abstammung, und besitzt neben der argentinischen auch die italienische Staatsbürgerschaft. Der Club Instituto Atlètico Central Còrdoba bildete Dybala aus, ehe er nach Italien zum US Palermo wechselte, wo er nach und nach eingesetzt, und zum Stammspieler wurde. Seit 2015 steht er bei Juventus Turin unter Vertrag, und avancierte dort in der Autostadt zum Idol und Starspieler. Zuletzt machte Paulo Dybala beim Champions-League-Hinspiel in Turin wieder auf sich aufmerksam. Beim 3:0 über Barca, erzielte Dybala zwei sehenswerte Treffer. Aber, abseits des Fußballs bewegen ihn andere Dinge. Über LinkedIn und in anderen Netzwerken kam ein Zitat zu Tage, das Dybalas Tiefe erahnen lässt… Juves Juwel: Paulo Dybala will seinem verstorbenen Vater auch die nächsten Tore widmen – vielleicht kommt es auf Dybalas Treffer auch im Camp Nou an weiterlesen

Mal was anderes: Boris Johnson schrieb eine interessante wie amüsante Biographie über Winston Churchill. Dem Mann, der einst den Satz prägte: No Sports! 90 Jahre wurde Churchill alt

Ein Jahrhundert-Politiker wie kein anderer:

Winston Churchill – ein politischer Tausendsassa, Literatur-Nobelpreisträger, und der Mann, der Hitler quasi im Alleingang bezwang

 „Der CHURCHILL FAKTOR – von Boris Johnson“

 Europa in Unruhe! Der Brexit gilt als beschlossen, weil von einer Mehrheit der Wähler so gewollt, und muss nur noch abgewickelt werden. Andere Länder der EU zweifeln auch. Ob dies Englands „größtem Sohn“ gefallen hätte? War er, Winston Churchill, doch einer der absoluten Befürworter eines vereinten Europas, wie der damalige Premierminister am 19. September 1946, unmittelbar nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, und der Kapitulation Hitler-Deutschlands, in seiner Rede von Zürich festhielt. Man kann getrost sagen, Churchill war einer der Gründungsväter oder Initiatoren der Europäischen Gemeinschaft, später Union. Doch, England nur zahlen zu lassen, dann aber durch die EU sich vorschreiben lassen müssen, „wieviel Brot man im Olivenöl-Schälchen tunkt“ (so Boris Johnson in einer Rede), das gehen den Briten zu weit, zumal das Geld in Kanälen versickert und nicht bei den Olivenhainen-Plantagen ankommt. Churchill hätte bestimmt seine Stimme erhoben. Der Premier starb mit 90 Jahren und lebte eher ungesund. Dass er so alt wurde, begründete er mit der kurzen Antwort: „No Sports“ – andere machten den Satz, „Sport ist Mord“ daraus. Mal was anderes: Boris Johnson schrieb eine interessante wie amüsante Biographie über Winston Churchill. Dem Mann, der einst den Satz prägte: No Sports! 90 Jahre wurde Churchill alt weiterlesen

Zur Bombenattacke auf den BVB: Der Fußball in den unsicheren Zeiten des Terrors. Wie kann man sich selbst, und wer soll die Sportler schützen? Angst ist zwar natürlich, darf uns aber nicht ständig begleiten!

Was hatten sich der normale Fußballfreund, aber vor allem die Fans von Borussia Dortmund und dem AS Monaco auf das Champions-League-Spiel gefreut. Dortmund war gerüstet, ein ausverkauftes Haus, und die üblichen Sicherheitsvorkehrungen, wie bei allen großen Spielen (nicht nur der Dortmunder), in der Bundesliga oder im europäischen Wettbewerb, wurden getroffen – besonders rund ums Stadion, dem Signal-Iduna-Park, und den Wegen zum Bahnhof. Dass die Dortmunder Elf bereits vom Hotel auf dem Weg ins Stadion attackiert würde, hatten alle Sicherheitsexperten nie auf dem Schirm, obwohl bereits dort ein kleiner Polizeikonvoi, fast unsichtbar, den Teambus begleitete. Ist der Profifußball und vor allem dessen Spieler wegen seiner Plattform in der Weltöffentlichkeit nun tatsächlich eine terroristische Zielscheibe geworden? Eines ist klar, die 100-prozentige Sicherheit gibt es nicht. Zur Bombenattacke auf den BVB: Der Fußball in den unsicheren Zeiten des Terrors. Wie kann man sich selbst, und wer soll die Sportler schützen? Angst ist zwar natürlich, darf uns aber nicht ständig begleiten! weiterlesen

Trainer-Karriere: Von Fabio Capello lernen – der mehrfache Meister und Champions-League-Gewinner erzählte aus seinem Fundus, und wie man mit „schwierigen“ Stars umgeht.

Der 70-jährige Italiener und ehemalige Profi hat den AC Milan, Juventus Turin und die Roma zu Erfolgen geführt. Mit jeder Mannschaft gewann er die Meisterschaft, ja, zweimal sogar mit den Königlichen von Real Madrid. Mit dem AC Milan holte der bärbeißig wirkende, aber stoische, Capello die Champions-League: 1994 in Athen deklassierte sein AC Milan die Mannschaft von Johan Cruyff, den FC Barcelona, mit sage und schreibe 4:0 ! Es war, Fußball vom Feinsten, die Favoriten aus Barcelona sahen kein Land. Fabio Capello führte zwar auch die Nationalmannschaften Englands und Russlands, doch die ganz großen Erfolge wie im Clubfußball blieben aus. Fabio Capello trainierte die ganz großen Stars des Fußballs, viele „Einzelsolisten“ musste er oftmals in ein gut klingendes Orchester integrieren, oder erst, alle zu einem Orchester „dirigieren“. Jedenfalls glaubten ihm die Spieler stets, dass seine Art und sein Training, ihr eigener Erfolg bedeuten würde. Heute kommentiert der 70-jährige Meistertrainer das Fußballgeschehen in Italien und England. Trainer-Karriere: Von Fabio Capello lernen – der mehrfache Meister und Champions-League-Gewinner erzählte aus seinem Fundus, und wie man mit „schwierigen“ Stars umgeht. weiterlesen

Vom spanischen Top-Scout und „Erfolgs-Architekten“ des FC Sevilla zum Sportdirektor der AS Roma: Kennen Sie „Monchi“?

„Monchi“, ist kein geringerer als Ramón Rodríguez Verdejo, der ehemalige Profi-Torspieler und jetzige, noch firmierender, Sportdirektor von FC Sevilla. Dass „Monchi“ in der kommenden Saison die AS Roma in der Serie A als Sportdirektor unterstützen wird, gilt als wasserdicht und sicher. Wir berichten hier über diesen Sportdirektor, weil er in der Branche als ausgewiesener Fachmann und Experte gilt, da sein Name ganz eng mit den europäischen Erfolgen des FC Sevilla verwoben ist. Und, seine Karriere ist immerhin interessant, vom ehemaligen Talente-Scout zum Sportdirektor. In der ewigen Stadt wartet keine einfache, aber immerhin eine anspruchsvolle Tätigkeit auf ihn. Ramón Rodríguez Verdejo soll es also richten, die Roma wartet bereits. Vom spanischen Top-Scout und „Erfolgs-Architekten“ des FC Sevilla zum Sportdirektor der AS Roma: Kennen Sie „Monchi“? weiterlesen

Die Forbes-Liste enthüllt: Die „Peanuts“ und Clubs der Multimilliardäre. Oder kennen Sie etwa Lakhmi Mittal?

Wenn sich Großindustrielle und Milliardäre einen Club halten, ist das oft nicht mehr als ein Spielzeug oder reine Marketing-Strategie, um ihren Profit noch zu vergrößern. Nicht jeder Mäzen und Multimilliardär ist aber auch bekannt, einige bewegen sich gern im Hintergrund, auch wenn sie hin- und wieder doch die Spiele ihrer Clubs besuchen – als identitätsstiftende Maßnahme, seht her, ich bin einer von Euch, der das ganze Spektakel hier aber erst möglich macht. Hier das kleine Ranking rein nach Milliardenbesitz (in Dollar $)… Die Forbes-Liste enthüllt: Die „Peanuts“ und Clubs der Multimilliardäre. Oder kennen Sie etwa Lakhmi Mittal? weiterlesen

Fußball in Italien, Torhüter: Einmal mehr hat die italienische Torspieler-Schule zwei Juwelen herausgebracht – Wer tritt Buffons Erbe einmal an? Dem Wettstreit stellt sich neben Gianluigi Donnarumma nun auch Alex Meret. Die Squadra Azzurra und ihr Luxusproblem

Was hat Italien nicht für hervorragende Torspieler herausgebracht:

Die Legende Dino Zoff, die einst mit 41 noch Weltmeister 1982 in Spanien wurde, oder Walter Zenga (Inter Mailand, heute Trainer und TV-Experte), als da waren noch Angelo Peruzzi (Juventus und Inter), Gianluca Pagliuca oder auch Francesco Toldo (der Elfmeterkiller) – nun geht es bald darum, Gianluigi Buffon abzulösen, sobald dieser (sein Ehrgeiz brennt aber noch) seinen Rücktritt bekannt gibt. Zwei ganz junge Torspieler, beide moderner Prägung, stehen bereit: Alex Meret (19 und Juniorennationalkeeper) sowie Gianluigi Donnarumma(18) und bereits Stammkeeper des AC Milan. Donnarumma stand mit seinen 196 cm bereits mit 17 im Kasten Milans, und hat deshalb die Nase vorn im Erbe um Buffons Platz. Aber: Um Alex Meret bieten bereits Juventus, Inter Mailand und Chelsea London sowie Arsenal London mit. Fußball in Italien, Torhüter: Einmal mehr hat die italienische Torspieler-Schule zwei Juwelen herausgebracht – Wer tritt Buffons Erbe einmal an? Dem Wettstreit stellt sich neben Gianluigi Donnarumma nun auch Alex Meret. Die Squadra Azzurra und ihr Luxusproblem weiterlesen

Trainer-Karriere und Biografie: Teil III, Der italienische Darling von der Stamford Bridge – Wie Antonio Conte die Premier League mit seiner Art eroberte! Alles eine Frage des Systems?

Antonio Conte, selbst ehemaliger Profi und Nationalspieler, führte Juventus Turin zu drei Meisterschaften hintereinander, davor etablierte sich der Italiener bereits als Aufstiegstrainer von Bari und Siena in Italien. Als italienischer Nationaltrainer sorgte Conte für frischen Wind im italienischen Fußballverband, definierte die Squadra Azzurra nach der Pleite bei der WM 2014 neu, und gewann viele Sympathien bei den tifosi zurück. Italien feierte „la Nazionale“, obwohl sie bei der Europameisterschaft im Viertelfinale, nach einer Schlacht, die erst nach Elfmeterschießen gegen Deutschland verloren ging, ohne Titel blieb. Aber man konnte wieder stolz sein auf solch eine Mannschaft, hieß es überall. Und: Die Handschrift Antonio Contes war unverkennbar. Bereits vor der Europameisterschaft stand dessen Abschied fest, der FC Chelsea um Roman Abramovich sicherte sich Contes Dienste. Und ebenso an der Stamford Bridge, dem Stadion im Ortsteil Fulham von London, wo der FC Chelsea zuhause ist, setzte Conte ein Zeichen, und eroberte Fußball-England. Stand heute, ist der FC Chelsea mit Conte auf dem besten Wege, die Premiership zu gewinnen – die Teilnahme an der Champions-League ist schon so gut wie sicher. Trainer-Karriere und Biografie: Teil III, Der italienische Darling von der Stamford Bridge – Wie Antonio Conte die Premier League mit seiner Art eroberte! Alles eine Frage des Systems? weiterlesen