Die Zone „14“ oder das goldene Quadrat – Jedenfalls kann diese Fläche oft für spielentscheidende Szenen sorgen

Es scheint, als würde diese Zone „14“ oft vernachlässigt, obwohl gleich zwei herausragende Teams recht erfolgreich aus dieser eingeteilten Fläche ihre Erfolge erst möglich machten: Die französische Elf, die den Weltmeister und Europameister-Titel gewann (1998 und 2000), sowie Manchester United unter Sir Alex Ferguson anno 1998/99. Aus diesem goldenen Quadrat eben heraus, fielen mehr Tore. Fakt ist, dass auch ein Louis van Gaal und Pep Guardiola, schnelle Spielformen über die Mitte in die Spitze suchen – auch sie sehen das 14. Quadrat als entscheidend an. Teilen Sie mal ruhig (als Trainer) das Feld in Raster und Quadrate. Ob Schach oder Geometrie, auch beim Fußball spielt der Kopf oft die größere Rolle… Die Zone „14“ oder das goldene Quadrat – Jedenfalls kann diese Fläche oft für spielentscheidende Szenen sorgen weiterlesen

Der DFB verliert vorerst einen sehr fähigen Mitarbeiter. Hansi Flicks Bitte um die Vertragsauflösung kam auch für den DFB überraschend. Der WM-Erfolg 2014 trägt seine Handschrift

Hans-Dieter Flick war zwar Profi beim FC Bayern München und dem 1. FC Köln, aber so richtig im Rampenlicht stand er nie – Flick war die „emsige Biene“ im Mittelfeld, der Wasserträger für die Stars schlechthin. Unverzichtbar. Bei den Bayern erlebte er große Trainer, vorwiegend Udo Lattek und Jupp Heynckes. Unverzichtbar wurde Flick auch beim DFB als Co-Trainer von Jogi Löw, beide gewannen den Weltmeistertitel 2014 in Brasilien. Danach wurde Flick DFB-Sportdirektor, und arbeitete genauso emsig im Stillen wie früher. Auf Junioren-Turnieren, Europa- wie Weltmeisterschaften, traf man ihn oft an, und er hatte immer ein offenes Ohr. Über seine Zukunft schweigt sich Flick noch aus – erst einmal profitiert seine Familie von der neu gewonnenen Freizeit. Der DFB verliert vorerst einen sehr fähigen Mitarbeiter. Hansi Flicks Bitte um die Vertragsauflösung kam auch für den DFB überraschend. Der WM-Erfolg 2014 trägt seine Handschrift weiterlesen

RB Leipzig: Ob Red Bull oder Rasenballsport – Wo RB drauf steht, ist Erfolg drin! Eine wahre und gute Geschichte ist als Club-Biografie im Verlag „Die Werkstatt“ erschienen. Aber, so schnell wachsen die Bäume auch nicht in den Himmel…

Eine wahre Geschichte, aber die Bäume wachsen auch für Leipzig nicht sofort in den Himmel, wie die jüngste 0:3-Niederlage gegen die Bayern zeigte. Da wollte man wohl schon zu viel auf einmal, und war sich seiner Spielweise zu sicher.

 Jedenfalls ist dem Leipziger Sportjournalisten  Ulrich Kroemer ein sehr interessantes und kurzweiliges Buch gelungen, in etwa die Club-Biographie des RB Leipzig. Erschienen ist das Buch im Verlag „Die Werkstatt“, der ja bekannt ist für hervorragende Sportbücher. „RB Leipzig – Aufstieg ohne Grenzen“, heißt der Titel des 191-Seiten starken Buches. Wo dem RB Leipzig die Grenzen gesetzt werden, wird sich noch zeigen, jedenfalls sind die Leipziger um ihren Coach Ralph Hasenhüttl nach der 0:3-Pleite in München, wieder ein bisschen geerdet worden. Aber: erfolgreich ist die Story der Leipziger allemal. Wir fassen die Biografie ein wenig zusammen. RB Leipzig: Ob Red Bull oder Rasenballsport – Wo RB drauf steht, ist Erfolg drin! Eine wahre und gute Geschichte ist als Club-Biografie im Verlag „Die Werkstatt“ erschienen. Aber, so schnell wachsen die Bäume auch nicht in den Himmel… weiterlesen

Juniorenfußball, VfR Aalen: „Never ending story“ III – Nun bemühte Geschäftsführer Hadek so ziemlich Alles, um die Verfehlungen in der U13 irgendwie zu relativieren. Krisen-PR funktioniert anders, und Nachwuchsarbeit auch!

Wow! Eine ganze „Sonderseite“ der Klarstellung räumte der Südfinder dem VfR Aalen ein, um die (zurecht) „aufgedeckte“ und wahre Story („Chaos in der VfR Aalen Jugend) ein bisschen „reinzuwaschen“. https://checkfussballberater.de/junioren-fussball-aktuell-negativbeispiel-wie-ein-club-eine-situation-eskalieren-und-juniorenspieler-im-regen-stehen-laesst-oder-wenn-ein-trainer-kein-vorbild-ist-aber-seine-macht-ausspielt/#more-1453

Ein so langes „episches“ Interview gab Holger Hadek, dass sich nun alle noch mehr wundern. Abermals, wie schon in der Woche zuvor, schrieb jedoch Südfinder-Chefredakteur Robin Halle einen sehr guten Kommentar, zwar mit einer Entschuldigung, die Kritik am Trainer Jens C. sei etwas überzogen gewesen, und dass beide Seiten ihre Lehren ziehen müssten! Doch im Kern wissen alle, die dabei waren, und Dinge selbst erlebten, dass die Gegebenheiten dennoch wahr sind. Dass immer noch keine echte Ruhe in der Jugendabteilung eingekehrt ist, zeigen weitere, aktuelle, Ereignisse. Eine glaubhafte Krisen-PR und „Nachbesserungen“ führen Proficlubs meist intern und leiser durch.
Juniorenfußball, VfR Aalen: „Never ending story“ III – Nun bemühte Geschäftsführer Hadek so ziemlich Alles, um die Verfehlungen in der U13 irgendwie zu relativieren. Krisen-PR funktioniert anders, und Nachwuchsarbeit auch! weiterlesen

Juniorenfußball, U17-Bundesliga Süd/Südwest: Die Freiburger Fußballschule lebt, und wie! mit 1:4 unterliegt der FC Bayern dem SCF an der Säbener Straße. Dabei zelebrierten die Breisgauer Fußball vom Feinsten!


Die Freiburger Fußballschule lebt, und mit ihr meinen wir hier nicht die eingerichtete Institution „Fußballschule“, sondern vielmehr die „Freiburger Fußballphilosophie“, die natürlich auch an der hauseigenen Akademie weiter belebt wird – noch aus Zeiten des Trainers Volker Finke. Dass sich die Fußballschule am Möslestadion seit 2001 einer wachsenden Beliebtheit bei Talenten erfreut, verwundert gar nicht. Der Freiburger Fußball wurde einst von Lehrer und Oberstudienrat Volker Finke kreiert. Finke, eine Club-Ikone bis heute, prägte den SC Freiburg wie kein anderer Trainer. Von 1991 an lenkte Finke als „Allrounder“, wie ein Teammanager und Trainer, die Geschicke der Freiburger. In 16 Jahren bis 2007 stieg Finke mehrmals auf in die 1. Bundesliga und auch wieder ab, erreichte gar den Uefa-Cup, und sorgte allgemein dafür, dass der SC Freiburg bis heute für einen ganz speziellen Fußball steht. Dazwischen waren Robin Dutt und auch Marcus Sorg als Cheftrainer verantwortlich, doch so richtig emotional „wieder belebt“ wurde der SCF durch Fußballlehrer Christian Streich, einem echten Original, obwohl er das gar nicht über sich lesen mag. Streich forciert Finkes Erbe des attraktiven Freiburger Fußballs bei kleinem Budget. Ganz nebenbei, die „Freiburger Fußballschule“ wurde gleich mehrmals vom DFB ausgezeichnet. Viele Schüler und Talente fanden bereits den Weg in den Profikader. Ein Lehrbeispiel guten Fußballs zelebrierte die U17 des SCF heute bei den Bayern. Intelligenter Fußball zum Zungeschnalzen. Und ein paar Talente aus diesem Kader könnten es einmal auch weit bringen. Mit 4:1 siegten die Freiburger in München. Juniorenfußball, U17-Bundesliga Süd/Südwest: Die Freiburger Fußballschule lebt, und wie! mit 1:4 unterliegt der FC Bayern dem SCF an der Säbener Straße. Dabei zelebrierten die Breisgauer Fußball vom Feinsten! weiterlesen

Juniorenfußball und Talentförderung: Auch die Trainer und Übungsleiter haben Vorgaben und müssen auf ihre Vorbildfunktion stets achten. Qualitätskontrollen müssen vom Verein geleistet werden. Die Verbände sind in der Vermittlerrolle gefragt!

„Der Erfolg des Jugendkonzeptes wird ausschließlich daran gemessen, wie viele Spieler später in der Profimannschaft aktiv sind“ (Peter Hyballa, über das Juniorenkonzept und die Nachwuchsphilosophie bei Ajax Amsterdam)

Egal, ob in einem Proficlub (der natürlich ganz andere Mittel hat), oder in einem Amateur- und Breitensportverein, der Nachwuchs sollte immer im Mittelpunkt stehen. Die jungen Kicker von heute, sind eventuell die Stars von morgen, bzw. die Spieler, die einen Verein am „Leben halten“, und sei es ein Verein in der Bezirks- oder Kreisliga (Wer kann schon auf Mitglieder verzichten?). Es existieren momentan immer mehr „SGMs“, Spiel- oder Sportgemeinschaften, in denen sich Spieler von gleich zwei, drei Clubs zusammentun, weil es am Nachwuchs mangelt! Immer öfter erleben wir, aber es erreichen uns auch Nachrichten, dass bereits in unteren Klassen im Nachwuchs aussortiert und „ausgesiebt“ wird. Die Trainer, manchmal nicht einmal qualifiziert, „trennen die Spreu vom Weizen“, damit nur noch die „Besten“ übrig bleiben. Warum das so ist? Wahrscheinlich angesteckt von Clubs der Umgebung, die es sich erlauben können, ein Auswahlverfahren um die besten Talente abzuhalten. Der Breitenfußball war bisher eigentlich die Basis- und Ausbildungsstätte der jungen Kicker, die es vielleicht mit viel Talent in den nächst größeren Club schafften. Die anderen Kicker, die mit viel Lust, Liebe und Engagement gegen den Ball traten, blieben ihren Heimatvereinen immer treu, selbst bei Beruf, Studium oder Umzug. Die Heimatclubs in den Niederungen und in der Provinz taten und tun weiterhin eine wertvolle „Sozialarbeit“! Oft ist es auch so, dass nicht unbedingt der beste Trainer auf dem Platz steht, sondern der, der eben Zeit hat. Und viele sind sehr engagiert, haben das (Fußballer-)Herz am richtigen Fleck, bilden sich fort, und versuchen, den jungen Kickern, die Basics beizubringen. Da uns aber in den vergangegen Monaten immer wieder Nachrichten und Geschichten erreichten, dass es auch in Proficlubs Trainer gibt, die vielleicht nicht immer „kindgerecht“ und sozial im Nachwuchsfußballbereich agieren – und das sogar mit den hohen Lizenzen und Diplomen – möchten wir hier einen kleinen Leitfaden präsentieren, der allen Juniorentrainern helfen soll, sich selbst ständig zu hinterfragen. Dafür sollte sich kein Trainer zu schade sein! Eigentlich sollten sich gerade die Übungsleiter hinterfragen, die Zeit und Muße hatten, sich im Fußball sehr gut weiterzubilden. Der folgende Leitfaden wurde von mehreren Meinungen und Ansichten kompetenter Juniorentrainer aus dem In- und Ausland zusammen getragen. Er hilft allen, egal ob im Nachwuchsbereich eines Proficlubs, oder eben im unteren Amateurbereich. Juniorenfußball und Talentförderung: Auch die Trainer und Übungsleiter haben Vorgaben und müssen auf ihre Vorbildfunktion stets achten. Qualitätskontrollen müssen vom Verein geleistet werden. Die Verbände sind in der Vermittlerrolle gefragt! weiterlesen

Der Schlüssel des Erfolges: Wie man einem Team (Selbst)Vertrauen einpflanzt

Fußball-Scouting / Fußball-Psychologie im Juniorenbereich

Angelehnt aus einem Beitrag im Blog „Calcioscouting“.

Wer speziell im Nachwuchs- und Juniorenfußball als Trainer arbeitet, weiß genau, dass neben der Vermittlung des Fußball-Einmaleins oder des Abc, also der Grundtechniken und Basis, den diversen Taktiken, sowie der Fitness und Kondition, vor allem auch der mentale Aspekt eine große Rolle spielt – und dieser bereits im unteren Juniorenbereich! Wie man Spieler im Training und Spiel psychologisch und mental gut begleitet, ihnen Vertrauen gibt und gewinnt, wollen wir hier in wenigen Punkten näher bringen – allzu oft wird anscheinend vergessen, worum es wirklich geht, und wie man Erfolge und Leistungssteigerungen sozial und authentisch erreicht. Es geht auch um Vertrauen, und darum, welche Denk-Prozesse bei den Kindern im Kopf stattfinden! Der Schlüssel des Erfolges: Wie man einem Team (Selbst)Vertrauen einpflanzt weiterlesen

Fortsetzung zur Junioren-Situation, VfR Aalen: The never ending story! Wochenmagazin bringt einen Kommentar des Chefredakteurs und Leserbriefe – je länger es dauert, desto mehr bleibt dennoch hängen!


Na, mit dem Artikel „Chaos bei der VfR Aalen-Jugend“ vom 16.11.16, ging das Getöse in Aalen so richtig los. Wie ein Regenschirm im Hagelschauer muss sich die Autorin, Melissa Maier, bekannt dafür, dass sie oft heiße Eisen anpackt und bestens recherchiert, vorgekommen sein. Es folgten wohl etliche Anrufe und Emails, und wie im Blog hier berichtet, eine Gegendarstellung auf der VfR-Website, die die ganze Story aber gar nicht abmildern konnte. Zu lange schon schwelten die Probleme in der Juniorenabteilung, und die Beschwerden waren der VfR-Geschäftsstelle schon seit langem bekannt. Nur, gehandelt wurde nicht. Weshalb auch immer. Es schien, als gelte das ganze Hauptaugenmerk den Profis, und im unteren (nicht weniger wichtigem) Juniorenbereich wurden Dinge einfach „ausgesessen“. Einigen Eltern platzte der Kragen, weil sie intern nicht gehört wurden. Und noch einmal, weder ging es um die desolaten Ergebnisse der U13, oder um die „Auswechslung“ eines Spielers, als viel mehr, so wurde uns bestätigt, um die Art und Weise, wie mit Kritik intern umgegangen wurde. Die, die wohl intern und namentlich offen kritisierten, wurden bestraft, weil man ja die vielen anonymen Beschwerden nicht „zuordnen“ konnte – so, wie der Juniorentrainer Jens C. selbst in (s)einer „skurillen“ Email an die Eltern des Kaders schrieb. Handlung des Juniorentrainers? Kurz mal zwei Trainingseinheiten abgeblasen, und das vor wichtigen Spielen, nachdem Kritik an ihn direkt und auf der VfR-Geschäftsstelle geäußert wurde. Problemlösungsansätze sehen anders aus, und können auch ganz ruhig vonstatten gehen. Fortsetzung zur Junioren-Situation, VfR Aalen: The never ending story! Wochenmagazin bringt einen Kommentar des Chefredakteurs und Leserbriefe – je länger es dauert, desto mehr bleibt dennoch hängen! weiterlesen

Junioren-Fußball +++aktuell+++ Negativbeispiel: Wie ein Club eine Situation eskalieren und Juniorenspieler im Regen stehen lässt. Oder – wenn ein Trainer kein Vorbild ist, aber seine Macht ausspielt, dann ist (falsche) Solidarität fehl am Platz

Wir hätten das Thema hier im Blog gegebenenfalls gar nicht mehr aufgegriffen, wenn sich der betreffende Verein und der Trainer nach der Berichterstattung, die ausschließlich auf verifizierten Fakten beruhte, im Stillen und professionell, wie man es eigentlich erwarten würde, um die Schadensbegrenzung gekümmert hätte. Stattdessen: Kein Schuldbewusstsein, sondern eher die „Arroganz und Ignoranz der Mächtigen“, und ein „Sich-Herauswinden“ aus dem Schlamassel. Dazu eine Gegendarstellung (auf der Club-Website), die Alles noch schlimmer macht, da der Email-Text des Trainers (an den Kader mit 16 Eltern) einfach für sich spricht! Wenn sich Vereinsfunktionäre oder Trainer über die Juniorenspieler und Eltern stellen, ohne jede Vorbildfunktion, dann muss einfach eine „Kontrollinstanz“ der Verbände her. Jedenfalls arbeitet der Großteil der Proficlubs sehr seriös, aber die negativen Ausnahmen dürfen nicht verschwiegen werden – im Gegenteil. Der Journalismus muss immer für Aufklärung sorgen! Und, gehen etliche Eltern an die Presse, wurde ihnen wohl davor keine Hilfe angeboten. Junioren-Fußball +++aktuell+++ Negativbeispiel: Wie ein Club eine Situation eskalieren und Juniorenspieler im Regen stehen lässt. Oder – wenn ein Trainer kein Vorbild ist, aber seine Macht ausspielt, dann ist (falsche) Solidarität fehl am Platz weiterlesen

Martin Andermatt: „Befreien von dem, was einen nach unten zieht“

Der größte Erfolg des schwäbischen Traditionsvereins SSV Ulm 1846, nämlich den Aufstieg in die 1. Bundesliga 1999, hängt ganz eng mit der Karriere des studierten Grundschullehrers und ehemaligem schweizerischen Nationalspielers, Martin Andermatt, zusammen. Der 53-jährige Martin Andermatt stieg als Trainer mit den Spatzen auf, und trainierte später auch die Frankfurter Eintracht. Die vergangenen Jahre war der sympathische Schweizer und Uefa-Pro-Coach in seiner Heimat bei den Young Boys Bern, beim FC Aarau und Bellinzona sowie beim Zug 94 aktiv. Größere Erfolge blieben zwar aus, doch unter Andermatt konsolidierten sich abstiegsgefährdete Teams, und klopften gar an die Tür zum Oberhaus im Schweizer Fußball. Martin Andermatt erzählt Giovanni Deriu in einem Interview, welche Fußballphilosophie er bevorzugt und wie man Erfolg im schnelllebigen Fußball definiert. Außerdem, arbeitet Andermatt „backstage“ im Aufsichtsrat für den Zweitligisten Hannover 96, zuständig für den Bereich „Sport und Entwicklung“. Martin Andermatt: „Befreien von dem, was einen nach unten zieht“ weiterlesen